Über das Buch
Die Zeit der Olive beginnt mit einer dramatischen Anklage an die Sprache. Ein Schreibender zweifelt. Und die Zweifel beziehen sich nicht nur auf ihn selbst, ob er schreiben kann oder nicht. Sondern auf die Frage, was gibt die Sprache noch her, was kann man mit Sprache noch bewegen. Wie wichtig ist sie heute noch für unsere Kommunikation und das Miteinanderleben? Was gibt sie her, was die Erkenntnis oder das Schauen oder die Ästhethik betrifft?
Inhalt
Anklage
November
Eulenfeld
Wartende Segel
Botschaft
Phaidons Ruhe
Lied des trunkenen Satyrs
Kyprische Aphrodite
Sturz in die Sonne
Die Straße am Meer
Bild von T.
Orakel
Kairos
Laphitengesänge
Die schwarzen Frauen
Selene
Ich kann
Ich beuge mich
Auf den Weinbergen
Mein Gesicht
Die Ufer
Ich der Kentaur
Der Berggott
Zeitenwende
Versengtes Licht
Begegnung im Moor
Wege
Selbstverspottung
Torso des Prometheus
Der Name des Steines
Zeichnungen
Ein Sommernachtstraum
Zeit des Winters
Katharsis
Lied
Geteilte Nacht
Sinkendes EWort
Sternenhäuser
Sonnenkern
Samoische Oper
Irrwege
Apologie
Epilog
Nachwort
Bibliografie